Kryolipolyse in Dresden

Ihre Experten für Kryolipolyse

Dr. med. H. M. Pult
Dr. med. A. Reutemann
Dr. med. S. Zimmermann

Auch bei viel Sport, gesunder Ernährung und selbst nach Diäten können Fettdepots an verschiedenen Körperarealen zurückbleiben. Diese Bereiche konnte man bisher meist nur mit invasiven Methoden, wie der Fettabsaugung begegnen. Die Kryolipolyse (Kältebehandlung) hingegen ist eine nicht-invasive und narbenfreie Methode zur schonenden Behandlung der Fettdepots – ohne Operation und Narkose.

Facts

Fakten zur Kryolipolyse

Behandlungsdauer:1 – 1,5 Stunden
Betäubung:nicht notwendig
Klinikaufenthalt:ambulant
Nachsorge:keine Kompressionswäsche, keine Einschränkungen
Gesellschaftsfähig:sofort
Fadenzug:nicht erforderlich
Kosten:ab 550 Euro

Kryolipolyse

Ihre Vorteile

  • Behandlung von Fettdepots ohne Operation, Narkose oder Narben
  • komplette Rund-um-Betreuung unseres fürsorglichen Personals
  • hohe Anforderungen an Qualität sowie fachliche Kompetenz
  • strenge Hygienerichtlinien für Ihre Sicherheit
  • individuell angepasste Behandlungspläne

Wie funktioniert die Kryolipolyse?

Fettzellen kristallisieren (= erfrieren) bei höheren Temperaturen, als andere Körperzellen. Diesen biologischen Umstand macht sich die Kryolipolyse zunutze und kühlt die gewünschten Körperstellen mit einem Kälte-Applikator auf etwa -5 bis -9 Grad Celsius und unter variabel bestimmbarem Vakuum ab. Wie viele Behandlungen notwendig sind, ist vom individuellen Fall abhängig und wird in einem Beratungsgespräch detailliert besprochen.

 

Wie verläuft die Kryolipolyse?

Die Behandlung dauert, je nach individuellen Wünschen und Körperareal, etwa 60 – 90 Minuten. Das Verfahren ist schmerzarm und wird in unserer Privatklinik in Dresden ambulant, ohne Narkose und Operation durchgeführt. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch werden die Regionen am Körper angezeichnet, die behandelt werden sollen. Anschließend werden die Kälte-Applikatoren auf die entsprechenden Stellen gesetzt. Sobald der Applikator angesetzt wurde, ist für eine Dauer von bis zu 8 Minuten ein Kältegefühl und leichter Druck zu spüren. Nach der Behandlung kann sich das entsprechende Areal durch die Kälte etwas gefühllos anfühlen. Der Kältekopf wird entfernt und das Gewebe erwärmt sich langsam wieder, wobei es zu einem leichten Kribbeln kommen kann. Im Regelfall sind Sie unmittelbar nach dem Eingriff gesellschaftsfähig.

Wer ist für eine Kryolipolyse geeignet?

Geeignet sind vor allem Patienten mit Fettgewebsdepots ohne starke Hautüberschüsse. Egal ob Oberschenkel, Oberarme, Bauch, Hüften, Knie oder Männerbrust – die Kryolipolyse ist in fast allen Körperbereichen anwendbar. Ungeeignet ist dieses Verfahren für Personen, die gegen lokale Kälteanwendung allergisch reagieren oder dauerhaft blutverdünnende Medikamente einnehmen müssen.

 

Risiken einer Kryolipolyse

Da die Kryolipolyse nur die der Kälte ausgesetzten Fettzellen behandelt und benachbartes Gewebe nicht beeinträchtigt, ist dieses Verfahren risikoarm. Häufig treten leichte Druckschmerzen oder Berührungsempfindlichkeit, Blutergüsse oder Hautrötungen nach der Behandlung auf. Je nach individueller Verfassung klingen diese Beschwerden aber nach wenigen Stunden bis Tagen ab und stellen kein größeres Risiko dar. Sehr selten kann durch die Behandlung ein sichtbarer Übergang zwischen den Gewebepartien zurückbleiben. Risiken werden im persönlichen Gespräch in unserer Privatklinik jedoch ausführlich besprochen und abgewogen.

Häufig gestellte Fragen zur
Kryolipolyse in Dresden

Ein Facharzt begleitet Sie durch den gesamten Behandlungsprozess.

Im Großraum Dresden verfügt unsere Privatklinik über das modernste Kryolipolysegerät.

Erst die Begleitung durch einen unserer Ärzte macht es möglich, die moderne Technik optimal auszureizen und damit die Anwendung genau auf Ihre Bedürfnisse abzustimmen.

Nach einer Kryolipolyse-Behandlung sind Sie direkt gesellschaftsfähig und müssen mit keinen größeren Einschränkungen rechnen.

Die durch die Kälteapplikation behandelten Fettzellen können vom menschlichen Körper nicht mehr neu gebildet werden.