Bewegungseinschränkungen
Ihre Experten für die Behandlung von Bewegungseinschränkungen

Fakten zur Behandlung von Bewegungseinschränkungen
Behandlungsdauer: | 1 – 2 Stunden |
Betäubung: | Auf Wunsch lokale Betäubung, Betäubung des Arms oder Vollnarkose |
Klinikaufenthalt: | Ambulant oder 1 Nacht stationär |
Nachsorge: | Ggf. Kunststoffschiene für 7 – 10 Tage, Physiotherapeutische Behandlung |
Arbeitsfähig: | nach 3 – 4 Wochen |
Sport: | nach 4 Wochen |
Fadenzug: | Nach 10 Tagen |
Kosten: | Abhängig vom Behandlungsumfang |
Sehnenscheideneinengungen („Tendovaginitis stenosans“), Strangbildungen („Morbus Dupuytren“) oder der Verschleiß von Gelenken (z.B. „Sattelgelenksarthrose“) können neben vielen anderen Ursachen zu Bewegungseinschränkungen an der Hand führen. Bei angeborenen Fehlbildungen wie der „Schwimmhautbildung“ („Syndaktylie“) oder der „Mehrfingrigkeit“ („Polydaktylie“) sollte die operative Korrektur bereits im Kleinkindalter erfolgen, um der Hand eine normale Entwicklung zu ermöglichen.
Ihre Vorteile einer Behandlung bei Bewegungs-Einschränkungen bei ÄSTHETIK IN DRESDEN:
- langjährige Erfahrung und laufende Fortbildung
- ganzheitliches Behandlungskonzept
- höchste Hygiene- und Qualitätsansprüche
- strenge Richtlinien hinsichtlich Patientensicherheit
- kompetente Rund-um-Betreuung
Häufige Fragen zur Behandlung von Bewegungseinschränkungen
Welche Behandlungsmethoden gibt es bei Bewegungseinschränkungen?
Bewegungseinschränkungen lassen sich operativ behandeln. Nicht immer ist jedoch die Operation die geeignete Therapie. Durch gezielte krankengymnastische Übungsbehandlung oder Injektionstherapie kann in Einzelfällen ebenso eine verbesserte Funktionalität der Hand zurückgewonnen werden.