
Ihre Experten für die Behandlung von Bewegungseinschränkungen
Dr. med. H. M. Pult
Dr. med. A. Reutemann
Dr. med. S. Zimmermann
Sehnenscheideneinengungen („Tendovaginitis stenosans“) oder Strangbildungen („Morbus Dupuytren“) können neben vielen anderen Ursachen zu Bewegungseinschränkungen an der Hand führen.
Facts
Fakten zur Behandlung von Bewegungseinschränkungen

Behandlungsdauer: | 1 – 2 Stunden |
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Betäubung: | auf Wunsch lokale Betäubung, Betäubung des Arms oder Vollnarkose |
Klinikaufenthalt: | ambulant oder 1 Nacht stationär |
Nachsorge: | in Ausnahmefällen ist eine Kunststoffschiene für 7 – 10 Tage zu tragen, Physiotherapeutische Behandlung |
Arbeitsfähig: | nach 3 – 4 Wochen |
Fadenzug: | nach 10 Tagen |
Sport: | nach 4 Wochen |
Kosten: | abhängig vom Behandlungsumfang |
Häufig gestellte Fragen zur
Behandlung bei Bewegungs-Einschränkungen in Dresden
Bewegungseinschränkungen lassen sich operativ behandeln. Nicht immer ist jedoch die Operation die geeignete Therapie. Durch gezielte krankengymnastische Übungsbehandlung oder Injektionstherapie kann in Einzelfällen ebenso eine verbesserte Funktionalität der Hand zurückgewonnen werden.